Unternehmen einer oder mehrerer Branchen siedeln sich dauerhaft auf Gewerbeflächen in werksnähe eines bestimmten OEM (Original Equipment Manufacturer = Hersteller) an. Dadurch ergeben sich kurze Lieferzeiten und sehr zuverlässige produktionssynchrone Abläufe ohne zusätzliche Zwischenlager unterhalten zu müssen. Fachmännische Montagetätigkeiten können ggf. von den Lieferanten selbst durchgeführt werden. Bekannte Beispiele aus der Automobilbranche sind das GVZ Audi Ingolstadt oder Ford Saarlouis mit ca. 10-15 verschiedenen Just-In-Sequence-Lieferanten [Vgl. Vahrenkamp; Logistik; S. 408]. Als sehr großer Zulieferpark ist der Industriepark Frankfurt-Höchst zu nennen. 15M-Architektur®: Quellen/Literaturhinweise: Verbundene Schlagworte: Vertiefungen/Studien: Weiterführende Links: Industriepark: Frankfurt-Höchst Autor: M. Reed – 20100430
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